Autor für Gefängnisliteratur
Als Autor für Gefängnisliteratur, schreibe ich selbstverständlich über wahre Begebenheiten und den Gefängnisaufenthalt, den ich erleben musste oder gar wollte? Hier berichte ich, über die Gleichgültigkeit ein Mensch zu sein. Aber auch über Schicksale, die es niemals hätte geben dürfen. Armut, Verzweiflung und Tatmotive. Jedoch ebenso über Fehler in den Reihen der Justiz. Skandalurteile, verbotene Deals, die Machenschaften hinter den Kulissen von Strafverteidigern und Staatsanwältin und warum, ein Gefängnisaufenthalt, weder lehrreich noch unterstützend sein kann.
Es gibt mittlerweile viele Autoren für die Gefängnisliteratur. Ich, als Autor für die Gefängnisliteratur, möchte etwas verändern, andere Menschen zum Nachdenken bringen und ggf. wenn erforderlich Skandale aufdecken. Der Roman rechts erzählt die wahre Begebenheit von einer 6-monatigen Isolationshaft in einer Zelle, in der hätte kein Mensch sitzen dürfen. Diese Geschichte beruht auf wahre Begebenheit. Sie ist nicht frei erfunden und zeigt einen wahren Blick hinter die Kulissen der JVA Moabit nach der Wendezeit.
Der Roman E335 beruht auf wahre Begebenheiten, wie sie sich wirklich zugetragen haben.
Ich, der Autor für Knastliteratur
Als Autor für Gefängnisliteratur, der sowohl auf wahren Begebenheiten basiert als auch fiktive Elemente integriert, habe ich die Möglichkeit, tief in die komplexe Welt des Strafvollzugs einzutauchen. Meine Geschichten beleuchten die Herausforderungen, Ängste und Hoffnungen der Insassen, wobei ich oft von realen Erfahrungen und Schicksalen inspiriert werde.
Die Auseinandersetzung mit wahren Geschichten ermöglicht es mir, authentische Einblicke in das Leben hinter Gittern zu geben. Ich erforsche die menschlichen Aspekte des Gefängnislebens: die Freundschaften, die Rivalitäten und die Kämpfe um Identität und Würde. Diese Elemente verhelfen den Charakteren zu einer Tiefe, die die Leser emotional berührt.
Gleichzeitig schätze ich die Freiheit des fiktionalen Schreibens. Durch fiktive Elemente kann ich die Grenzen der Realität erweitern und Geschichten erzählen, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen. Diese Kombination erlaubt es mir, sowohl die Realität als auch die Fantasie zu nutzen, um komplexe Themen wie Gerechtigkeit, Rehabilitation und die Suche nach Erlösung zu behandeln.
In beiden Formen des Schreibens ist es mein Ziel, ein Verständnis für die inneren Konflikte der Charaktere zu schaffen und die Leser dazu zu bringen, über die sozialen und moralischen Fragen des Gefängnissystems nachzudenken. Egal, ob auf wahren Begebenheiten basierend oder fiktiv, meine Geschichten bieten eine tiefere Perspektive auf das, was es bedeutet, menschlich zu sein – selbst in den dunkelsten Momenten.
Gefängnisliteratur für jeden
Ehemalige Insassen können mich gerne beauftragen, ihnen bei dem Schreiben ihres Romanes zu unterstützen. Gerne bin ich behilflich und nutze ebenso meine Möglichkeiten. Kostenlose Werbung auf buchverlag.berlin, meiner Verlagsseite zum Beispiel. Gefängnisliteratur, so ist meine Meinung, kann eigentlich nur derjenige Schreiben, der wirklich einmal gesessen hat.
Gefängnisliteratur ist besonders, weil sie tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und die sozialen Strukturen des Strafvollzugs bietet. Sie thematisiert universelle Fragen von Freiheit, Gerechtigkeit und Identität, die Leser oft zum Nachdenken anregen. Durch die Darstellung des Lebens hinter Gittern werden oft menschliche Emotionen wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung und Erlösung sichtbar.
Zudem sind die Geschichten häufig geprägt von realen Erfahrungen, was ihnen Authentizität verleiht. Die Auseinandersetzung mit wahren Begebenheiten schafft eine Verbindung zur Realität und lässt die Leser die oft brutalen und ungeschönten Bedingungen des Gefängnislebens nachvollziehen.
Ein weiterer Aspekt ist die Möglichkeit, sich mit Charakteren zu identifizieren, die in Extremsituationen gefangen sind. Dies fördert Empathie und Verständnis für unterschiedliche Lebensumstände und moralische Dilemmata.
Darüber hinaus ist Gefängnisliteratur oft ein Spiegelbild gesellschaftlicher Themen wie Rassismus, Armut und das Versagen des Justizsystems. Diese Geschichten können als kritischer Kommentar zu sozialen Missständen dienen und damit zur Diskussion anregen.
Insgesamt ist Gefängnisliteratur mehr als nur Geschichten über Verbrechen; sie ist ein tiefgründiges Genre, das Fragen über das Menschsein aufwirft und die Leser herausfordert, über Freiheit, Moral und die Möglichkeiten von Veränderung nachzudenken.
Bilden wir eine Gemeinschaft von Autoren
Lasst uns eine Gemeinschaft von Autoren für Gefängnisliteratur gründen! In einer Welt, in der Geschichten über das Leben hinter Gittern oft missverstanden oder vernachlässigt werden, können wir gemeinsam eine Plattform schaffen, die authentische Stimmen und Perspektiven hervorhebt. Diese Gemeinschaft soll ein Raum für Austausch, Inspiration und Unterstützung sein, in dem wir unsere Erfahrungen, Ideen und kreativen Prozesse teilen können.
Indem wir uns zusammenschließen, können wir das Bewusstsein für die komplexen Themen der Gefängnisliteratur schärfen: Freiheit, Gerechtigkeit, Rehabilitation und die Herausforderungen des Lebens im Gefängnis. Jeder von uns bringt einzigartige Perspektiven mit, sei es aus der Sicht eines Insassen, eines Sozialarbeiters oder eines Wissenschaftlers. Gemeinsam können wir Geschichten entwickeln, die sowohl fiktiv als auch auf wahren Begebenheiten basieren, und damit das Verständnis für die Realität hinter Gittern erweitern.
Unsere Gemeinschaft könnte regelmäßige Workshops, Schreibgruppen und Lesungen veranstalten, um unsere Werke zu präsentieren und Feedback zu erhalten. Darüber hinaus könnten wir uns für gesellschaftliche Veränderungen einsetzen, indem wir mit Organisationen zusammenarbeiten, die sich für Reformen im Justizsystem engagieren.
Lasst uns die Macht der Worte nutzen, um Empathie zu schaffen, Missverständnisse abzubauen und die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu feiern. Gemeinsam können wir eine bewegende und bedeutende Literatur schaffen, die nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und gesellschaftliche Veränderungen inspiriert.

Auszug aus dem Roman:
“Glaube mir, wenn die Menschen, die Verantwortlichen nicht zuhören, dann hast Du verloren. Es war nicht die Isolationshaft, die mich so traktierte. Der Zustand der Zelle in der Einzelhaft war die Gefahr. Eine Toilette, die so verschmutzt war, so verkalkt, dass niemand hätte Sie mehr reinigen können. Die Wände ebenso, die Vogelgitter von Außen voller Kot. Es war eine Vergiftung meines Körpers, die ich ein Leben lang spüren sollte.”

Romanintro
“Die Kunst der Vertuschung liegt in den Händen jener, die die Fehler gemacht haben.”

Romanintro
“Wer die Kunst des Schreibens beherrscht, kann die Gedanken der Menschen manipulieren.”